Bei der Suche nach Antworten und Optionen zur Behandlung von Patienten, bei denen die oben genannten Komplikationen auftreten, ist es wichtig, sich genau anzusehen, wie sie miteinander zusammenhängen und wie sie sich bei Schlaganfallpatienten von anderen Personen unterscheiden. Infolgedessen vergleicht die Studie, die wir in diesem Beitrag diskutieren werden, die Atemmuskelkraft bei Schlaganfall-Überlebenden und gesunden Personen und untersucht die Korrelation zwischen der Atemmuskelkraft und der Belastungstoleranz.
Hauptergebnisse
- Zu den körperlichen Folgen eines Schlaganfalls gehören häufig eine Hemiplegie und eine Schwäche der Atemmuskulatur, die die körperliche Leistungsfähigkeit einschränken und zu einem schlechten Ergebnis beitragen.
- Es wurde festgestellt, dass die Kraft der Atemmuskulatur bei Schlaganfall-Überlebenden um 60 % reduziert war.
- Der maximale Inspirationsdruck (MIP) korrelierte positiv mit der Belastungskapazität.
Auswirkungen auf den Patienten
Basierend auf einer positiven Korrelation kann MIP die Trainingskapazität nach einem Schlaganfall direkt beeinflussen und das Outcome und das Überleben verbessern.
Umfragemethoden
Die Studie untersuchte während ihrer gesamten Dauer Folgendes:
Studienergebnisse
MIP und MEP bei Schlaganfall-Überlebenden waren im Vergleich zur gesunden Kontrollgruppe um etwa 60 % reduziert. Eine positive Korrelation zwischen MIP und 6MWT wurde durch den Pearson-Koeffizienten gefunden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schlaganfall-Überlebende mit eingeschränkter Mobilität eine signifikant reduzierte Atemmuskelkraft aufweisen. Es besteht eine positive Korrelation zwischen MIP und 6MWT, was darauf hindeutet, dass das Atemmuskeltraining (RMT) die Belastungstoleranz bei Schlaganfall-Überlebenden direkt beeinflussen und zu einer besseren Prognose und einem besseren Überleben beitragen kann. Es ist daher eine wichtige Technik und Option, die für Patienten im Auge behalten werden sollte.
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