Wirkung von RMT auf die Beatmung während des Trainings bei Herzinsuffizienz

Sauerstoffaufnahme
Atemmuskeltraining (RMT) verbessert effektiv die Atemmuskelkraft bei Patienten mit Atemmuskelschwäche, wie z. B. Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF). Ob diese Verbesserung zu einer verbesserten Ventilation während des Trainings führt, ist bisher jedoch unklar. Da eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit ein häufiges Problem für CHF-Patienten ist und sich deutlich negativ auf ihre Lebensqualität auswirken kann, ist das Potenzial von RMT zur Verbesserung der Beatmung ein wichtiges zu untersuchendes Potenzial. Die Messung der Sauerstoffaufnahmeeffizienz (OUES) liefert dann eine Bewertung darüber, wie effizient die Lungen während der Beatmung Sauerstoff extrahieren und an die Peripherie abgeben.

Um die Wirkung von RMT auf die OUES zu untersuchen, wurden Untersuchungen durchgeführt. Die fragliche Studie testet die Effizienz von RMT zur Verbesserung der OUES während inkrementeller Übung bei Patienten mit CHF. Schauen wir uns die Studie im Folgenden etwas genauer an.

Hauptergebnisse

  • Atemmuskeltraining (RMT) verbessert die Atemmuskelkraft bei Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF), aber seine Wirkung auf die Beatmung während des Trainings ist unklar.
  • Die Messung der Sauerstoffaufnahmeeffizienz (OUES) liefert eine Bewertung darüber, wie effizient die Lunge während der Beatmung Sauerstoff extrahiert und an die Peripherie abgibt.
  • 12 Wochen RMT verbesserten die Kraft der Atemmuskulatur und die OUES bei Menschen mit CHF.
  • Atemmuskelkraft und OUES korrelieren stark.

Auswirkungen auf den Patienten

RMT verbessert effektiv die Beatmung und die inkrementelle Trainingskapazität bei CHF-Patienten, und die Atemmuskelkraft ist ein Prädiktor für die periphere Muskelkapazität./p>

Umfragemethoden

Patienten mit CHF unterzogen sich 12 Wochen RMT mit einem Atemmuskeltrainer bei niedriger Intensität. Die Bewertung des inspiratorischen Muskeldrucks (PImax) und des OUES wurde zu Beginn und am Ende der Studie durchgeführt und mit einer Kontrollgruppe mit SHAM-RMT verglichen. Die OUES wurde dann aus den Daten zur Sauerstoffaufnahme (VO2) und Atemminutenvolumen (VE) berechnet, die während einer inkrementellen Laufbandübung gesammelt wurden. Der Fortschritt der Patienten wurde auch mit dem der Teilnehmer einer Kontrollgruppe verglichen.

Studienergebnisse

PImax und OUES verbesserten sich signifikant als Ergebnis von RMT im Vergleich zur Kontrollgruppe. Darüber hinaus zeigten PImax und OUES eine starke Korrelation, was zeigt, dass die inspiratorische Muskelkraft eine wichtige Determinante für OUES ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass RMT direkt die Beatmung und die gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit bei CHF-Patienten verbessert, was ein klinisch bedeutsamer prognostischer Marker ist. Die Stärke der Atemmuskulatur korreliert mit OUES, was zeigt, dass die Funktion der Atemmuskulatur vorhersagen kann und mit der peripheren Muskelkapazität verbunden ist. RMT hilft daher, die Beatmung während des Trainings zu verbessern, und kann die Lebensqualität eines CHF-Patienten erheblich verbessern.

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