Wirkung von inkrementellem RMT auf Herzinsuffizienz

Herz
Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF) leiden unter Atemmuskelschwäche, die mit Belastungsmüdigkeit und Atemnot einhergeht. Dies schränkt ihre Aktivitäten des täglichen Lebens ein und kann erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität haben. Inkrementelles Atemmuskeltraining (RMT) bietet Patienten mit CHF Hoffnung. RMT folgt den gleichen Prinzipien wie das Skelettmuskeltraining und zielt darauf ab, die Ausdauer durch Steigerung der Trainingsintensität zu steigern.

Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit von inkrementellem RMT bei Belastungsermüdung und Dyspnoe zu bewerten. IMT wurde getestet, um die körperliche Leistungsfähigkeit, Dyspnoe und Lebensqualität (QOL) bei CHF-Patienten zu verbessern. Schauen wir uns die Studie unten genauer an.

Hauptergebnisse

  • Atemmuskelschwäche trägt bei Menschen mit Herzinsuffizienz (HI) zu Müdigkeit und Dyspnoe bei.
  • Inkrementelles Atemmuskeltraining (RMT) zielt darauf ab, die Ausdauer durch Steigerung der Trainingsintensität zu steigern.
  • 10 Wochen inkrementelles RMT verbesserten die Kraft der Atemmuskulatur, die Trainingskapazität, die maximale Sauerstoffaufnahme, Dyspnoe, die Lebensqualität und reduzierten die Herzfrequenz bei Menschen mit Herzinsuffizienz.

Auswirkungen auf den Patienten

Inkrementelles RMT verbessert effektiv die Atmungsfunktion, die körperliche Leistungsfähigkeit, die Sauerstoffaufnahme und die Herzfrequenz bei Menschen mit Herzinsuffizienz.

Umfragemethoden

Die Patienten durchliefen 10 Wochen RMT mit Training der Atemmuskulatur gegen einen festen Widerstand. Während jeder Sitzung wurden die Inspirationsbemühungen durch Ruhezeiten getrennt, die auf jeder Ebene kürzer wurden. Patienten, die auf Ermüdung trainiert sind. Lungenfunktion, Belastungsfähigkeit, Dyspnoe und QOL wurden vor und nach dem Studienzeitraum bewertet und mit einer Kontrollgruppe mit niedriger Intensität verglichen.

Studienergebnisse

Inspiratorischer Muskeldruck (PImax), anhaltender maximaler Inspirationsdruck (SMIP), maximale Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz, Dyspnoe, Belastungskapazität (6MWT) und QOL verbesserten sich signifikant aufgrund von inkrementellem RMT.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Trainingsprinzip des inkrementellen Ladens, dh das Verkürzen der Ruhezeiten zwischen Muskelkontraktionen, erfolgreich auf RMT angewendet werden kann. Dadurch werden Atemfunktion, körperliche Leistungsfähigkeit, Dyspnoe und QOL bei CHF-Patienten signifikant verbessert.

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